Penisverlängerung (Penisaugmentation)

Das Thema Penisverlängerung ist für Männer ein Härtefall. Zwischen Psyche und Körper bestehen bei Minderwertigkeitsgefühlen bezüglich der Penisgröße große Zusammenhänge.

Dabei verfügen die betroffenen Männer oft über eine vollkommen durchschnittliche Größe. Allein ihre Wahrnehmung fällt negativer aus. Das wiederum schadet dem männlichen Ego. Ein Problem, welches so weit geht, dass Männer tatsächlich keine sexuelle Beziehung mehr mit potentiellen Geschlechtspartnern eingehen. Wohingegen es für Männer mit tatsächlich unterdurchschnittlichen „Gliedmaßen“ umso frustrierender ist. Das reicht bis hin zum Krankheitsbild des Mikropenis. Verschiedene Methoden der Penisverlängerung versprechen Abhilfe.

Es muss nicht immer gleich eine Operation sein. Auf dem Markt sind viele verschiedene Medikamente erhältlich. Ihre Zusammensetzung wirkt sich hauptsächlich auf die Blutzirkulation ein. Einige Zentimeter erbringen die hochwertigsten Präparate durchaus ein. Sicherheitshalber sollten die Medikamente allerdings aus Deutschland stammen und nicht aus dem Ausland. Da Nebenwirkungen auftreten können, ist es ratsam den Hausarzt vorher über die Medikamente zu informieren.

Auch verschiedene Massageöle und Techniken aus dem Arabischen Raum haben einen Einfluss auf die Blutzirkulation. Diese alternativen Methoden sind natürlich sehr schonend. Dem gegenüber stehen mechanische Apparaturen, wie der Penisstrecker. Für eine Penisverlängerung eignet sich dies weniger, da die Wirkung umstritten und die Verletzungsgefahr hoch ist.

Bei hohem Leidensdruck ist das der Moment, um an eine OP zu denken. Operative Eingriffe erfolgen hier hauptsächlich über die Transplantation von körpereigenem Fett, als mit synthetischen Stoffen wie Silikon. Häufig wird auch nur die Form des Penis verändert. Schon das kann dazu führen, dass das Glied länger aussieht und auch ästhetischer.